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M**Y
Only A Rail Nut Could Love
Having made my living as a photographer for a few years shooting with a Mamyai RB67 I feel I know a little about good photography. Don't listen to the other overly positive reviews here. Two of them, as of this date, have not written any other reviews about any other purchases on Amazon. The one review they wrote is of this book and rave about it? Could be honest and fair reviews but it is hard for me to believe that someone would go out of their way to write one review about this one book and never write any other reviews on Amazon.There is no discernible organization to the book. Are these photos sorted by date? By the time period of history of these locomotives? By location? Nope. Just random photos page after page. The photos themselves are very much the same page after page. None of the jump out and take my breath away. There are about eight photos in the entire book that I feel are very well done creatively and certainly not enough to be deserving of an entire book. So if the photos are boring and the order is random, the only thing that could save this book is a deeply compelling story about each photo; a person or a place in history that would give meaning to the picture. However even as a historical record this book fails badly. Every caption about every picture is put at the back of the book! I have to flip back and forth, page after page to read about each picture. There was plenty of room next to each picture to include the caption but no, 13 pages at the back have the captions and each picture has nothing more than type, place, and date. This book was a very frustrating read.Since you don't any photos in this book, just look at the cover photo. Most photographers will use the best shot for the cover of their book. This book is no different. This cover photo is about the best shot in the entire book. If you are moved by the humanity of the cover photo, then you will be in a for a real treat by the rest of the book. If you think that is a kind-of nice shot of a steam engine blowing off some steam, then that is about as good as you'll get. The rest is downhill. Read the reviw of this book by Frank Wojtylak. While he gives it five stars, he is all tongue-in-check. He is rating the delivery service. Everything else he says about the book is dead on. The only other fair review of this book that I've seen. In my humble opinion.I wish I could be kinder. What I was hoping for was a good book to help showcase the romance of the old steam locomotive through stunning visual imaginary and words. This book was not the one I was looking for.
S**N
Plowden is a wonderful photographer and captured images of the last days of ...
Three stars because there was only one photo which was new to me. I have all of his railroad books and a few of his other books so I've seen the pictures before. Mr. Plowden is a wonderful photographer and captured images of the last days of steam locomotives in a way that very few other people have.
R**R
Four Stars
Classic images for railroad fans
B**G
Requiem for Steam
This book was a gift for a train enthusiast. We have heard good reviews from him about this book. In fact when he opened it at Christmas, his eyes lit up, as did the eyes of his oldest son, age 6. I think it was a good purchase.
M**E
Fabulous Photos
This book delivers. It was a Christmas present for my father, a lover of steam engines. His first real job was shoveling coal into the firebox of a steam engine.He has been raving about the photos as well as the writing in the book.
N**K
it's a keeper
I love trains and train travel and have thoroughly enjoyed the photographs. Been to a few of the places, which makes it even more special.
P**N
great images
A great book with very excellent photographs. David Plowden always gives the viewer a fine selection of images that really captures life. This volume is well worth the money for anyone to purchase whether or not you're interested in rail photos. Take a look I'm sure your love this book.
F**W
EXCELLENT SERVICE
Book is "fair" - a bunch of blank pages, and no cohesiveness to the content. I think it is poorly laid out.Seller was great - prompt delivery.
D**M
Outstanding piece of work
Remarkable quality large photographs of locos, infrastructure and people, one of the best books I now own. Feel deprived of more of these wonderful images because of the choice of leaving more than two dozen left hand pages blank apart from the caption for the photo on the facing page - still five stars though.
V**T
Bildband über die ausgestorbenen Dinosauriern der Eisenbahnzeit Amerikas: den Dampflokomotiven
Dieses 200-seitige Buch bietet zunächst eine rund 25-seitige Einführung über den Autor und seine große Leidenschaft. Die folgenden großformatigen, ganzseitigen Bilder zeigen ebenso das Schwerpunktinteresse dieses Fotografen in den 1960er Jahren: die Zeit der Dampfzug-Ära.Der Leser findet stimmungsvolle, schon romantisch dramatische Panoramaaufnahmen unterschiedlicher Dampfzüge, deren Technik und Betrieb im Alltag. David Plowden geht dabei auch nah an seine Objekte ran und zeigt formatfüllende Details dieser Zeit: den Dampf, Ruß, riesige Antriebsräder und andere Details wie das Kohlelager der Lok, den Wasserboiler, Personal bei den notwendigen Betriebs- oder Wartungsarbeiten. Viel der damit verbundenen Berufsbilder, Situationen und Stimmungen bei Betrieb eines solchen Eisenbahnzugs werden gezeigt.Man findet abgebildet den fahrenden Ingenieur, den Heizer an den Kohlen, den Bremser auf dem Plateau eines Waggons, oder im Umfeld eines Bahnhofs den Zettelanreicher am Bahnsteig, den Weichensteller und das Wartungspersonal mit der Ölkanne in der Hand bei einem Zwischenstopp.Unter den Fotos sind jeweils kurze Erläuterungen zum Gezeigten abgedruckt, ausführliche Bildbeschreibungen mit Jahres- und Technikangaben finden sich im Nachgang auf den letzten Buchseiten.Der zeitliche Schwerpunkt dieser Fotos von Plowden liegt in den 60er Jahren, reicht vereinzelt aber auch bis in die 90er des letzten Jahrhunderts. Wegen der gleichbleibenden Stimmung seiner Schwarz-Weiß-Bilder muss man auf den vereinzelten jüngeren schon genau hinsehen, um modernere Details wahrzunehmen. Ausgestorben sind nur irgendwann die urzeitlichen Dampfzüge mit ihrem markanten Dampfausstoß durch die Verbrennung von fossilen Kohlen, ebenso wie die dafür notwendigen Versorgungstürme mit Kohle und Wasser. Einzug gehalten haben zuletzt die moderneren Dieselloks, die Plowden allerdings hier nicht mehr abbildet.Die Getreidesilos an den Bahngleisen mögen in den 90er Jahren schon etwas moderner aussehen, andere noch intakte Holzgebäude oder die Schienen unterscheiden sich nicht von den Aufnahmen der 60er und 70er Jahre. Sie zeigen dieselbe Tristesse und Stimmung der amerikanischen ländlichen Landschaft, ihrer Bahnhöfe und der damit verbundenen Industriebauten.Gezeigt werden nicht die herrschaftlichen Bahnhöfe der Großstädte, sondern die immer allgegenwärtigen Stadtansichten von Kleinstädten oder des ländlichen Bereichs, dessen kleine Bahnhöfe und deren Bahnsteige, Ticket-Verkaufsräume und Wartebereiche.David Plowden sagte über sich selbst:„Ich war mit dem Gefühl der Dringlichkeit beschäftigt, die Teile unseres Erbes aufzuzeichnen, die sich so schnell zurückzubewegen scheinen wie der Blick von hinten auf einen sich beschleunigenden Zug. Ich befürchte, dass wir die Beweise für unsere Errungenschaften in der Vergangenheit so schnell ausmerzen, dass wir mit der Zeit das Gefühl verlieren könnten, wer wir sind.“Er hat sich selbst als "Archäologe mit Kamera" beschrieben, der sein Leben "einen Schritt voraus der Abrissbirne" verbracht hat.Fazit:Dieses 2010 von ihm veröffentlichte Buch ist als Monografie eine Hommage an die ausgestorbene Zeit der Dampflokomotive.Gleichzeitig ist es, wie die deutsche Übersetzung des englischen Titels andeutet, eine Begräbnisfeier dieser speziellen Ära, welche dieser Fotograf als einer der ganz wenigen vom Anfang bis zum Ende mitbegleitet hat.Auch wenn man den englischen Einleitungstext nicht lesen bzw. übersetzten könnte: Plowdens wunderbare Sammlung von Schwarz-Weiß–Fotografien zeigt das spürbare Interesse dieses Altmeisters der analogen Fotografie an dem Thema der Dampfeisenbahn.Zudem aber auch sein gesamtes weiteres Interessenspektrums: Technologie, Landschaft, Bauwerke, Menschen und Berufsbilder seiner Zeit.Alle Fotos sind durchdacht und mit einem ganz klassischen Bildaufbau gestaltet. Für den Betrachter ist die Wirkung dadurch sehr eindrucksvoll und die Fotos werden im Buch selbst schön mit viel Weiß-Raum umgeben präsentiert.So schafft es Plowden, seine romantische Begeisterung für dieses Thema zum Betrachter zu transportieren, zeigt dazu in den unendlichen Weiten der USA kleine Lokomotiven mit riesigem Dampfausstoß. Es gelingt ihm dabei klar strukturierte Architekturfotos mit einer ganz eigenen Stimmung zu kombinieren; vgl. z.B. die Seite 179 mit dem Foto der Scranton Railroad Station.Ein traditioneller kleiner Bahnhofsbahnsteig wird als klassische Architekturfotografie abgelichtet, getaucht in eine romantische Lichtstimmung. Dieses Foto ziert auch das Cover eines seiner anderen Bücher „A Time of Trains by David Plowden“, welches vom Inhalt viele Parallelen und identische Fotos beinhaltet.Plowden fühlte sich schon bei der Aufnahme seiner Bilder verpflichtet, die allmählich verschwindenden Dinge der Gegenwart fotografisch festzuhalten und somit für die Nachwelt verfügbar zu machen.Seine Fotos zeigen neben dieser ehrfürchtigen Hommage an die Dampf-Ära, somit gleichzeitig die unscheinbaren und vergänglichen Teile des Lebens, mit denen die meisten Menschen aufwachsen. Heute wirken diese Fotos nostalgisch, zeigen ein nicht mehr vorstellbares „Landschaftsbild“, eine in diesem nicht mehr existierende Technik und ausgestorbene Berufsbilder, wie den „Weichensteller“, den „Zettelboten“.Dieser Fotograf zeigt uns seine Vision, dass in allem Schönheit und Kunst steckt. In diesem Buch stößt man auf Nostalgie, Sentimentalität und Verlustgefühl. Es mahnt dabei gleichzeitig den Betrachter zu unserer aktuellen Zeit aufmerksamer, bewusster und wertschätzender mit unseren alltäglichen Dingen zu sein. Und als Fotograf diese ebenfalls für die Nachwelt zu dokumentieren.
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